Magnetfelder helfen aktiv
bei akuten Stress-Symptomen
Natürliches Magnetfeld
Die Erde ist von einem Magnetfeld umgeben, das uns vor tötlicher kosmischer Strahlung schützt und uns damit überhaupt ein Leben auf diesem Planeten ermöglicht.
Forschern der Universität von Massachusetts (USA) gelang ein bahnbrechendes und für unsere Beweisführung wichtiges Experiment. Sie verwendeten die Taufliegen Drosophila, welche die Fähigkeit zur Orientierung im Magnetfeld verloren hatten. Als sie diesen das cry-Gen des Menschen einsetzten, funktionierte deren innerer Kompass wieder. Eine wichtige biologische Voraussetzung für die Wahrnehmung von Erdmagnetfeldern ist also auch beim Menschen vorhanden.
Astronauten liefen lange Gefahr im Weltraum vermehrt an Herz-Kreislauf-Versagen zu sterben. Das berichtet ein Team der Universität von Florida in Tallahassee. Sie führten das auf den Aufenthalt außerhalb des Erdmagnetfeldes zurück. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts entstanden auffällig entzündete Veränderungen im Blut und der Muskulatur von Astronauten, die sich längere Zeit in Raumstationen oder Fahrzeugen in einer Erdumlaufbahn aufhielten. Auch die Regeneration der Astronauten dauerte nach langen Ausflügen im All viele Wochen. Erst durch die Entwicklung und Installation kleiner Generatoren in den Raumstationen, die ein erdähnliches Magnetfeld mit ca. 7,8 Hz generierten, hörten diese Symptome auf.
Künstliches Magnetfeld
Mit starken künstlich erzeugten Magnetfeldern kommen bereits viele Personen zum Beispiel bei der Magnet-Resonanz-Tomographie, einem in der Medizin verwendeten bildgebenden diagnostischen Verfahren, ständig in Kontakt. Diese niederfrequenten Magnetfelder verursachen aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht keinerlei feststellbare Gesundheitsschäden bei den Probanten.
Der von uns gegen stressbedingte Erkrankungen verwendete Magnetfeldgenerator erzeugt bei einer Feldresonanztherapie · S L O
W I N G · ein pulsierendes Magnetfeld mit exakt definierten Frequenzen. Die aktuell in der klinischen Praxis verwendeten zellregenerativen Signale haben eine magnetische Flussdichte von 1,5 Mikrotesla (µT) bis höchstens 3 Tesla (T). In der Forschung testen wir bereits Flußstärken mit über 7 Tesla (T), die wir zukünftig in der medizinischen Diagnostik einsetzten werden.
LANGZEITSTUDIE
Die bekannte Paracelsusklinik in der Schweiz testete drei Jahre lang die Wirkung von S L O
W I N G.